Dunasziget
Die Fläche des heutigen Dunaszigets war bis dem Friedensvertrag von Trianon gehörte zur so einer Grafschaft von Bratislava wessen Zentrum an der linken Seite der Donau im Csallóköz lag. Namentlich :Doborgaz, Keszölcés, Süly und Vajka. Die hier lebten beschäftigten sich meistens mint fischen, und Tierzucht, aber die Donau die ihr Existenz gegeben hat, war oft gefärhlich.
Nach der Flut in 1954 musste man fast das ganze Dorf neu bauen. Dunasziget nennt man Mosonmagyaróvárs „Balaton”. Von der Stadt und von der M1 Autobahn wartet die einzigartige Natur der Schüttinsel. Hier kan man baden gehen, fischen, reiten und bei organisierten Wassertouren die Wasserwelt kennen lernen. Das székelytor ist ein Gedenk an das 1848/49 Friedenskampf.
Im Gedenkpark auf einen Beton Plattform steht ein Holz Glockenturm. Der „Zwillingsbruder” der Glocke ist in Singapur. Darauf steht: „ Gott segne Ungarn! /Dunasziget 2003”. Im Betriebssystem Szigetközi Überschwemmungs Seite des Flutwassers Ersatzsystem als Teil des so genannten. Denkpáli Zweigendsschliesung, und als Teil der Denkpáli Fischtreppe. Die Fischertreppe verbessert die Wanderung der Wassertiere.
Im Sommer ist der Doborgazer Strand bestens geeignet für baden, und sich zur erholen.