Die grösste Insel unseres Landes, die von der grossen Donau und der Mosoner-Donau umgebene Schüttinsel (Szigetköz) wird nicht zufällig als Geschenk der Donau bezeichnet, denn deren Ablagerungen haben diese erschaffen. Die reiche Pflanzen- und Tierwelt erwartet die naturverbundenen Touristen. Die Liebhaber von Wassertouren können die von Galeriewäldern umgebene Mosoner-Donau und die Donauzweige der Oberen-Schüttinsel durchstreifen, wo die abwechslungsreichen Strecken für die Kajak- und Kanufahrer ein unvergessliches Erlebnis bieten. Die Besucher können auf der Mosoner-Donau auch von Promenadenschiffen die wildromantische Landschaft bewundern. Die neben den Donauzweigen erschaffenen Kiesgrubenteiche versprechen einen guten Fang und machen die Schüttinsel zu einem wahrhaften Angler-Paradies. Die durch die Schüttinsel verlaufende Fahrradstrecke ist ein Teil des internationalen Donau-Radweges (Eurovelo 6), neben dem auch die Deiche und die Nebenstrassen zum Fahrradfahren geeignet sind. Entlang dieser Strecke können sich die Radfahrer auf angenehmen Rastplätzen über die gebauten-, und Naturschätze der Schüttinsel informieren lassen. Ebenfalls beliebt sind die von den Reithöfen des Gebietes organisierten Ausritte, Spazierfahrten.
Wir empfehlen diese Sehenswürdigkeiten:
Schwarze Pappel in Ásványráró
Schwarze Pappel in Ásványráró steht zwischen Ásványráró und Hédervár. Dieser Baum ist um 300 Jahre alt, seiner Umfang ist 520 cm. Neben dem Baum ist ein Kruzifix. Der Pappel steht unter Schutz.
Kastanien Allee, Darnózseli
Zwischen Darnózseli und Lipót befindet sich ein 2050 m lang Weg mit 117 Kastanienbäume und 19 Platanen. Der Weg steht unter Verteidigunk seit 1982.
Millenium Eiche, Dunakiliti
Die Eiche steht im Dorfzenntrum gegenüber der Kirche in Dunakiliti. Der Baum is mehr als 100 Jahre alt, es war im 1896 gepflantzt anschliesslich die ungarische Staatstiftung.
Kapelle der Drei Eichen, Mosonmagyaróvár
Zwischen Mosonmagyaróvár und Dunakiliti, (1 600 m von Mosonmagyaróvár), auf die rechte Seite in die Allee befindet sich eine Kapelle mit drei Eichen. Die Kapelle is im 1900 gebaut wegen Danksagung.
Wittmann Park, Mosonmagyaróvár
Der Park ist über Antal Wittmann genennt, Er war der erste Direktor von der Magyaróvárer Landwirtschaftsakademie, seit 1818. In Park befindet man viele Urbäume (Eichen, Eschen, Ulmen) und Kiefern.
Kont-Baum, Hédervár
Der Baum ist über Graf Héderváry Kont István genennt, Er war geköpft in 1388 wegen das Attentat entgegen König Sigmund von Luxenburg.
Totes Donauarm, Lipót
Diese Areal ist perfekt für ornitologische Beobeachtungen (viele Vogelrasse leben in den schilfigen Plätzen). Eine Lehreschneise läuft gegen die Areal: ideal für Familien, Gruppen.
Biber-Hinterhalt, Rajka